„Als Regionalbank für die Zukunft bestens positioniert“

Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold setzt Erfolgskurs in OWL fort

  • Bilanzsumme steigt um 12,2 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro
  • Betreutes Kundenvermögen um 8,5 Prozent erhöht
  • 6,6 Prozent mehr Kundenkredite
  • Starkes Ergebnis auf Vorjahresniveau
  • Eigenkapitalbasis nachhaltig gestärkt

Der Vorstand der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold setzt auf die Wirtschaftsregion OWL (v. l.): Rudolf Jäger,
Karl-Heinz Rawert, Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Bittihn, Günter Vogt, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender, und Dr. Friedrich Keine.

Paderborn. „Die Leistungsfähigkeit und die Widerstandskraft einer ‚Regionalbank‘ im Verständnis einer maßgeschneiderten Bank für den relevanten Wirtschaftraum beweist sich gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen“, machte Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Bittihn auf der Jahrespressekonferenz der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold am 15. Februar deutlich. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Rudolf Jäger, Ansgar Käter, Dr. Friedrich Keine, Karl-Heinz Rawert und Günter Vogt präsentierte er in der OWL-Lounge der Volksbank-Hauptstelle am Neuen Platz in Paderborn gute Bilanzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und zugleich beste Aussichten für die Zukunft.

„Unser überdurchschnittliches Wachstum, das wir seit Jahren im Kundengeschäft verzeichnen und das sich 2016 weiter verstetigt hat, beweist, dass wir im regionalen Netzwerk stark sind und Dezentralität erfolgreich ist“, so Bittihn. Voraussetzung sei allerdings, Leistungskraft und Nähe miteinander zu verbinden. „Dezentralität muss sich in den Gremien, in der Unternehmensorganisation und in der regionalen Präsenz sowie im Kundenerlebnis und damit auch im Markenauftritt widerspiegeln. Mit diesem Anspruch haben wir in den vergangenen Jahren ein wachstumsstarkes Geschäftskonzept und ein hoch differenziertes, einzigartiges Leistungsprofil erarbeitet, das auf den Wirtschaftsraum OWL zugeschnitten ist. Keine zweite Regionalbank deckt den ostwestfälischen Wirtschaftsraum so breit ab wie wir.“

Bankgeschäft sei Kundengeschäft und kein Selbstzweck. „In diesem Sinne haben wir auch im Geschäftsjahr 2016 alle Kunden nach ihren Bedürfnissen aus eigener Kraft bedient: Privatkunden genauso wie den Handwerksbetrieb bis hin zum inhabergeführten Familienunternehmen, das auf den Weltmärkten unterwegs ist“, betonte Günter Vogt.

Mit ihrer Größe und ihrer Präsenz – demnächst in fünf von sechs Kreisen sowie in den beiden Oberzentren – besetzt die Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold die Position der führenden genossenschaftlichen Regionalbank im Wirtschaftsraum Ostwestfalen-Lippe. Bundesweit nimmt das Institut Platz sieben unter fast 1.000 Volksbanken und Raiffeisenbanken ein. Zum Jahresende erreichte die Bank eine Bilanzsumme von 5,5 Milliarden Euro (plus 12,2 Prozent).

Fast eine Milliarde neue Kredite

„Als Regionalbank tragen wir eine besondere Verantwortung für die Kreditversorgung des Wirtschaftsraumes. Zudem machen uns regionale Nähe und Ortskenntnis zu einem bevorzugten Finanzierungspartner für Privatkunden und Unternehmen. Dies spiegelt sich auch in der Entwicklung unseres Kreditgeschäfts wider. 2016 haben wir erneut fast eine Milliarde Euro an neuen Krediten vergeben“, erklärte Bittihn.

Der Bestand an Kundenkrediten stieg insgesamt über alle Kundengruppen hinweg um 6,6 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro (Verbandsdurchschnitt: 5,0 Prozent). Für den Wachstumsschub sorgten traditionell die Kredite an den heimischen Mittelstand, Immobilienfinanzierungen und Kredite für Investitionen in erneuerbare Energien.

Die Unternehmenskredite legten um 7,1 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu. Die Kredite an Privatkunden erhöhten sich um 5,7 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Ein maßgeblicher Teil davon entfiel auf die Immobilienfinanzierungen. Insgesamt vergab die Volksbank im vergangenen Jahr 4.300 neue Immobilienfinanzierungen mit einem Volumen von 262 Millionen Euro.

Seit vielen Jahren ist die Volksbank Vorreiter bei der Finanzierung von Investitionen in erneuerbare Energien. „Dass OWL heute die wichtigste Windenergieregion innerhalb Nordrhein-Westfalens ist, dazu haben auch wir mit unserem Kompetenzzentrum ,Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienzʻ einen Beitrag geleistet“, sagte Karl-Heinz Rawert. Auch 2016 war Windkraft ein Schwerpunkt. Insgesamt erhöhte sich der Bestand an Krediten für Investitionen in erneuerbare Energien im vergangenen Jahr um 18 Prozent auf 660 Millionen Euro.

„Fördermittel sind ein selbstverständlicher Baustein in unseren Finanzierungsangeboten“, hob Rudolf Jäger hervor. Insgesamt stiegen die Förderkredite für gewerbliche, landwirtschaftliche und wohnwirtschaftliche Projekte um 21 Prozent auf 934 Millionen Euro.

Per 31. Dezember 2016 waren für das neue Geschäftsjahr bereits 218 Millionen Euro Kredite zugesagt. Dieser Wert, die so genannten offenen Darlehenszusagen, lag um vier Prozent über dem Vorjahresniveau und markierte einen neuen historischen Höchststand.

Im Anlagegeschäft für alle Kundenbedürfnisse gerüstet

Die Kunden der Volksbank lassen sich durch den anhaltenden Niedrigzins nicht am Sparen hindern, wie die Entwicklung im Einlagengeschäft belegt. Die Kundeneinlagen stiegen um 7,7 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro (Verbandsdurchschnitt: 4,4 Prozent). Das betreute Kundenvermögen – bilanzielle und außerbilanzielle Einlagen (Depots, Guthaben bei Versicherungen und Bausparguthaben) – legte sogar um 8,5 Prozent auf rund 6,1 Milliarden Euro zu.

„Sparen lohnt sich auch in diesen Zeiten. Auch wenn es so gut wie keine Zinsen mehr gibt, ist es sinnvoll, Geld für größere Anschaffungen und die Altersvorsorge zurückzulegen. Wer spart, hat im Ergebnis mehr Vermögen als jeder Nicht-Sparer. Wer richtig anlegt, kann sein Vermögen auch heute mehren. Es kommt nur auf die Anlage und die passende Vermögensstruktur an“, erklärte Dr. Friedrich Keine.

Die Volksbank bietet ihren Kunden vielfältige Spar- und Anlagemöglichkeiten – vom klassischen Ratensparvertrag über Fondssparpläne, innovative Festgeldanlagen und einen hauseigenen Fonds bis hin zur Vermögensverwaltung. „Wir sind für alle Ansprüche gerüstet“, so Keine. „Jeder Kunde erhält bei uns – unabhängig vom Anlagebetrag – eine qualifizierte Beratung. Und dabei berücksichtigen wir natürlich auch Wertpapiere. Während viele Banken die Wertpapierberatung zentralisiert haben, ist diese Dienstleistung von jeher fest in unseren Filialen verankert. Und daran wird die Regulatorik auch in Zukunft nichts ändern“, ergänzte Rudolf Jäger.

Ergänzend dazu kümmert sich das Private-Banking-Team der Volksbank um vermögende Privatkunden, die besonderen Bedürfnisse von Unternehmern und Freiberuflern bei der privaten Vermögensanlage sowie um die Beratung und das Vermögensmanagement von Stiftungen und anderen institutionellen Kunden. 27 Spezialisten betreuen in diesem Bereich mehr als 3.000 Kunden und ein Vermögen von fast zwei Milliarden Euro.

Komplettiert wird das Leistungsprofil im Anlagegeschäft durch die „Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH“. An dieser regionalen Gesellschaft mit Sitz in Bielefeld ist die Volksbank mit 70 Prozent beteiligt. „Bereits im zweiten Geschäftsjahr hat sich ,Werther und Ernstʻ als einer der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in OWL etabliert. Insofern war unsere Strategie, in dieses Geschäftsfeld zu investieren, genau richtig“, so Bittihn. Für das Team von „Werther und Ernst“ gab es auch im vergangenen Jahr eine renommierte nationale Auszeichnung – nach dem Jury-Sonderpreis 2015 die Note „Magna cum laude“ von Handelsblatt und „Elite Report“. Damit gehört „Werther und Ernst“ zur Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum.

Insgesamt hat die Volksbank in den vergangenen zwei Jahren einen großen Schritt in der Vermögensverwaltung gemacht. „Mittlerweile wird ein Kundenvermögen von mehr als einer halben Milliarde Euro in der Vermögensverwaltung betreut. Über 300 neue Kunden konnten allein 2015 und 2016 in diesem Bereich gewonnen werden“, hob Keine hervor.

Zu den vermögensverwaltenden Lösungen zählt auch das Pfau-StrategieDepot, der hauseigene Fonds der Volksbank. Bereits ab 10.000 Euro Anlagebetrag können die Volksbank-Kunden in den „Pfau“ investieren. 2016, im zehnten Jahr seines Bestehens, übersprang das Fondsvolumen erstmals die 100-Millionen-Euro-Grenze. Per 31. Dezember lag dieses bei 102,1 Millionen Euro. Die Wertentwicklung 2016 betrug 2,43 Prozent.

Durch das Vernetzen der verschiedenen Kompetenzen und Leistungsangebote hat die Volksbank das Wertpapiergeschäft als Kerngeschäftsfeld 2016 weiter kräftig ausgebaut. Das Wertpapierumsatzvolumen umfasste rund 700 Millionen Euro. Der Kurswert aller Kundendepots nahm um 12,4 Prozent auf mehr als 1,6 Milliarden Euro zu.

34.000 Transaktionen im Auslandsgeschäft

„Internationales Geschäft mitten in der Heimat“ – unter diesem Motto begleitet ein Team von 16 Mitarbeitern die Unternehmen der Region auf die Weltmärkte. 2016 wickelte das Kompetenzzentrum „Internationales Geschäft“ für die Volksbank-Kunden mehr als 34.000 Transaktionen und Kurssicherungsgeschäfte mit einem Gesamtumsatz von 1,4 Milliarden Euro ab.

„Vermittlung, Finanzierung, Verwaltung – alles aus einer Hand“, so ist die Volksbank seit mehr als 40 Jahren erfolgreich im Immobiliengeschäft unterwegs. 2016 vermittelten die beiden Tochterunternehmen – die OWL Immobilien GmbH und die BV Werther Immobilien GmbH – insgesamt 231 Objekte (plus drei Prozent). Das so genannte Beurkundungsvolumen stieg von 37,6 Millionen auf 56 Millionen Euro.

Komplettiert wird das Angebot der Immobilienvermittlungsgesellschaften durch die OWL Immobilien Verwaltung GmbH. Diese betreute zum Jahresende 3.944 Wohneinheiten in der Region (plus fünf Prozent).

„Wachstumsstärke sichert Ergebnisstärke“

Durch ihr überdurchschnittliches Wachstum im Kundengeschäft konnte die Volksbank die Belastungen durch den Niedrigstzins in der Ertragsentwicklung auch 2016 erfolgreich ausgleichen. „Wir freuen uns sehr über dieses solide Ergebnis, mit dem wir auf dem hohen Niveau des Vorjahres unterwegs sind. Dadurch können wir erneut unsere komfortable und deutlich überdurchschnittliche Ausstattung mit wirtschaftlichem Eigenkapital stärken – und zwar sogar um zehn Prozent“, sagte Bittihn.

Der Zinsüberschuss betrug 104 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss lag bei 32,7 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg um 4,3 Prozent von 49,4 Millionen Euro auf 51,5 Millionen Euro. Damit ergibt sich ein ordentliches Betriebsergebnis vor Bewertung von 1,01 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme, dieses liegt deutlich über dem Verbandsdurchschnitt. Aufgrund der guten konjunkturellen Situation in der Region und der stabilen Verfassung der heimischen Unternehmen wird das Ergebnis aus Bewertungen im Kreditgeschäft und in den Eigenanlagen nicht belastet. Nach Dotierung der Rücklagen und den Steuerzahlungen verbleibt ein Jahresüberschuss von voraussichtlich 13,8 Millionen Euro.

2016 hat die Volksbank ihre Effizienz weiter verbessert. Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis von Aufwand und Ertrag, lag mit 62 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) deutlich unter dem Durchschnittswert auf Verbandsebene.

Mitglieder sollen 5,5 Prozent Dividende erhalten

Von dem guten Ergebnis sollen auch die Mitglieder und Miteigentümer der Bank profitieren. Aufsichtsrat und Vorstand wollen der Vertreterversammlung eine Dividende von insgesamt 5,5 Prozent vorschlagen.

106,7 Millionen Euro Wertschöpfung

Mit 106,7 Millionen Euro (Vorjahr: 102 Millionen Euro) hat die Volksbank zur Wertschöpfung in der Region beigetragen. Davon entfallen 18,6 Millionen Euro auf Steuerzahlungen, 35 Millionen Euro auf Aufträge an die heimische Wirtschaft, 49,4 Millionen Euro auf Gehälter und voraussichtlich 3,7 Millionen Euro auf die Dividende.

850.000 Euro für Bürgergesellschaft

Außerdem hat die Volksbank über das tägliche Bankgeschäft hinaus mit finanzieller und ideeller Unterstützung die Bürgergesellschaft vor Ort gestärkt. Mehr als 900 Vereine, Institutionen und Initiativen förderte sie mit rund 850.000 Euro.

„Bankkarrieren haben bei uns Zukunft“

Per 31. Dezember 2016 beschäftigten die Volksbank und ihre Tochterunternehmen 921 Mitarbeiter, darunter 100 Auszubildende. „Bankkarrieren haben keine Zukunft, so lautet der Tenor in der öffentlichen Diskussion. Bei uns schon und jetzt erst recht“, machte Bittihn deutlich. „Eine starke genossenschaftliche Regionalbank lebt von Menschen, die hier verwurzelt sind und die ihre Heimat mitgestalten wollen. Insbesondere in der Kundenbetreuung werden wir die Zahl der Mitarbeiter deutlich aufstocken.“ Allein in den vergangenen fünf Jahren habe die Bank ihre  Beraterkapazitäten um 13 Prozent erhöht.

Regionale Identität auch in der digitalen Welt

„Die lokale Verankerung unserer Volksbank wird auch in Zukunft einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren unseres Geschäftsmodells sein. Die räumliche Nähe zu unseren Kunden bleibt weiterhin ein wichtiger Wettbewerbsvorteil – erst recht in einer digitalen Welt“, sagte Vogt. Mit ihrem Standortnetz – 48 Filialen und 38 SB-Filialen in den Kreisen Paderborn, Höxter und Lippe sowie zwei Zweigniederlassungen „Bankverein Werther“ in Bielefeld und Werther – sieht sich die Volksbank aktuell gut aufgestellt. Trotzdem ist sich der Vorstand sicher: „Die Bankdienstleistungen des Alltags werden sich in Zukunft überwiegend in der Online-Filiale abspielen.“ Deshalb will die Volksbank ihre regionale Identität auch in der digitalen Welt ausbauen. „Die Kunden sollen uns auch online als ihre vertraute Heimat-Bank wahrnehmen“, ergänzte Ansgar Käter. „Durch die Vernetzung von Filialen, Online-Banking, Mobile-Banking und Kundenservice garantieren wir den Menschen in unserer Region kurze Wege zu ihrer Volksbank.“ 2016 nutzten insgesamt 66 Prozent der Volksbank-Kunden mit Girokonto den Online-Weg zur Bank. Zudem bearbeitete der hauseigene Kundenservice mit über 40 Mitarbeitern 420.000 Kundenanrufe. Dabei wurden die Aufträge direkt am Telefon erledigt.

„Profil als Regionalbank für OWL weiter schärfen“

2017 will die Volksbank ihr regionales Netzwerk ausbauen und ihr Profil als Regionalbank weiter schärfen. „Regionalität hat im Bankgeschäft einen eigenen Wert und bietet jede Menge Wachstumspotenzial. Diesen Wert gilt es in Zukunft noch stärker herauszustellen. Zudem ist regionale Nähe immer wieder neu zu interpretieren. Dies gilt auch für unsere Rolle und unser Verständnis als Regionalbank“, so Bittihn. „Wir sind heute bereits gut in unserer Wirtschaftsregion vernetzt, haben wertvolle Verbindungen zu den relevanten Institutionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dieses regionale Netzwerk werden wir mit unseren Kunden und für unsere Kunden nutzen. Hier sehen wir viele Ansätze, mit denen wir unser Haus und unsere Wirtschaftsregion weiterentwickeln können“, erklärte Rawert. Beispielhaft dafür seien die Kooperationen mit den regionalen Hochschulen. „In unserer Rolle als Partner des Mittelstandes bringen wir die Unternehmen der Region und die Wissenschaft zusammen und schaffen so ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, unter anderem bei dem wichtigen Thema ‚Digitalisierung im Mittelstand‘.“

„Alle Zeichen stehen auf Wachstum“, davon ist der Vorstand der Volksbank überzeugt. „Das Jahr hätte nicht besser starten können als mit den beeindruckenden Beschlüssen der Vertreterversammlungen in Minden und Paderborn“, freut sich Bittihn. „Mit der zukünftigen VerbundVolksbank OWL und ihren Zweigniederlassungen ‚Volksbank Minden‘, ‚Volksbank Detmold‘, ‚Volksbank Höxter‘, ‚Volksbank Paderborn‘ und ‚Bankverein Werther‘ bringen wir ein richtungsweisendes genossenschaftliches Bank-Konzept zur Vollendung. Damit sind wir für die Zukunft und im Wettbewerb der Regionalbanken bestens positioniert.“

15. Februar 2017