Michael Ring: Mein dringlichster Rat wäre zunächst, sich nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen, was in den Medien zur Zukunft des Bankkaufmann-Berufes momentan steht. Dieser Beruf wird nicht aussterben. Natürlich hat sich viel verändert. Doch auch die Banken und die einzelnen Tätigkeitsbereiche in den Banken haben sich mitverändert. Es muss also heißen: Es kann also keine Rede davon sein, dass der Beruf des Bankkaufmanns aussterben wird.
Denise Droste: Das sehe ich genauso, denn zumindest die VerbundVolksbank OWL hat ein gutes Konzept für die Zukunft. Und deswegen denke ich schon, dass dieser Beruf eine gute Zukunft hat.
André Susewind: Ich würde jedem angehenden Bewerber sagen, dass die Ausbildung in unserem Haus wirklich top war, ich kann sie nur empfehlen. Das sagen im Übrigen auch die fertigen Auszubildenden, die sich jetzt entschlossen haben, dass sie doch nicht bei der Bank bleiben möchten.
Jost Henkenius: Das stimmt. Egal, ob man nach der Ausbildung weitermachen möchte oder nicht, jeder Auszubildende nimmt in diesen zweieinhalb Jahren enorm viel für sein Leben mit. Das unterscheidet die Ausbildung zum Bankkaufmann sicherlich von vielen anderen Ausbildungsberufen, die einen nicht so gut auf das spätere Leben vorbereiten. Ich würde also jedem, der sich dafür interessiert, raten, sich zu bewerben.
Schulabgänger, die Interesse an einer vielseitigen und spannenden Ausbildung haben und einen sicheren Arbeitgeber suchen, der ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung fördert, können sich unter www.verbundvolksbank-owl.de/karriere bewerben.
12. Februar 2018