„Keine Revolution. Aber bis heute eine revolutionäre Idee. Die Genossenschaften. Ein Erfolgsmodell für uns alle.“ – so wirbt die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e. V. im Raiffeisenjahr 2018 für den genossenschaftlichen Gedanken. Anlass ist der 200. Geburtstag des Genossenschaftsgründers und Sozialreformers. Gemeinsam geht vieles leichter, das wusste nicht nur der Gründer der genossenschaftlichen Bewegung, das wissen auch die Mitgliederjubilare, denen die VerbundVolksbank OWL jetzt für ihre jahrzehntelange Mitgliedschaft „Danke“ sagte.
Im Raiffeisenjahr 2018 blickt die Volksbank auf 156 Jahre erfolgreiches Wachstum mit Mitgliedern und Kunden auf der Basis der „revolutionären“ genossenschaftlichen Idee zurück. Viele Mitglieder begleiten die VerbundVolksbank OWL schon seit mehreren Jahrzehnten und halten ihr die Treue. Das ist keine Selbstverständlichkeit, gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit und verdient besondere Beachtung.
Die Botschaft hinter der genossenschaftlichen Idee lautet „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“. Kunden einer Genossenschaftsbank haben die Möglichkeit mit dem Erwerb von Anteilen zugleich Teilhaber der Bank zu werden. Bei der Verbund-Volksbank OWL eG sind dies von 231.000 Kunden 115.100 Mitglieder. Diese profitieren vom Erfolg der VerbundVolksbank OWL und können über deren Ausrichtung mitbestimmen und erhalten zudem eine attraktive Dividende. Für das vergangene Jahr waren dies 5,5 Prozent.