Anleger, die sich ein Wertpapier mit regionalen Wurzeln in Ostwestfalen-Lippe wünschen, finden im Pfau-StrategieDepot UI eine solide und kostengünstige Variante – und profitieren von der Expertise und den Erfahrungen der VerbundVolksbank OWL.
Den meisten Privatkunden ist vollkommen klar: Aktien und Wertpapierfonds sind eine Möglichkeit, in Zeiten niedriger Zinsen eine nennenswerte Rendite zu erzielen und am Wachstum der Weltwirtschaft teilzuhaben. Trotzdem schrecken viele von ihnen davor zurück, ihr Geld tatsächlich in solche Wertpapiere zu investieren. Die Gründe sind vielfältig: Die Auswahl an Anlagemöglichkeiten ist schwer zu überblicken. Die Sicherheits- und Risikostufen der jeweiligen Papiere sind schwer zu verstehen. Und: Wer hat neben Job und Familie schon die Zeit und das Wissen, auch noch das tägliche Auf und Ab einzelner Aktien und Anleihen zu beobachten und einzuschätzen?
Natürlich können Privatanleger in Fonds investieren, bei denen externe Manager diesen Job übernehmen, doch wer hinter diesen Fonds steckt, ist für den einzelnen Anleger schwer einzuschätzen – und viele Menschen haben vielleicht auch Zweifel, ihr Geld anonymen Fondsmanagern anzuvertrauen, die in London, Frankfurt oder New York sitzen.
Auch deshalb hat die VerbundVolksbank OWL bereits im Jahr 2006 gemeinsam mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft Universal Investment das Pfau-StrategieDepot UI aufgelegt. Das Beratungsteam des Fonds, dessen Mitarbeiter teils seit Jahrzehnten in der Bank arbeiten, haben die Strategie bereits im Namen verankert: Professionell, Flexibel, Aktiv, Unabhängig. In den bislang mehr als zwölf aktiven Jahren des Fonds wurden bereits mehr als 100 Millionen Euro investiert. Ein Grund dafür ist die defensive Ausrichtung des Fonds. „Uns ist langfristiger Wertzuwachs wichtiger als kurzfristige Renditemaximierung“, sagt Dieter Schulte, Wertpapierexperte und Teil des Pfau-Teams der VerbundVolksbank OWL.
Ein besonderer Vorteil des Pfau-StrategieDepots ist jedoch die regionale Verbundenheit: Anleger können sich darauf verlassen, dass die erfahrenen Experten der VerbundVolksbank OWL die Anlageempfehlungen für den Fonds geben – und eben kein anonymer Fondsmanager. Das Berater-Team aus Paderborn trifft sich hierzu börsentäglich und bespricht die aktuelle Lage an den internationalen Kapitalmärkten. Neben Schulte sitzen weitere langjährige Kapitalmarktexperten der VerbundVolksbank OWL am Tisch, darunter zwei Kollegen, die die Eigenanlagen der Bank managen: „Wir analysieren täglich Research-Berichte und prüfen, wie sich aktuelle Entwicklungen auf unsere Positionen im Pfau auswirken, und ob wir Handlungsbedarf sehen“, erklärt Berater-Teammitglied Karsten Pohl, Direktor und Regionalleiter für den Bereich Paderborn. Und bei Rückfragen von Anlegern haben die Kundenbetreuer der VerbundVolksbank OWL jederzeit einen kurzen Draht direkt zum Pfau-Team.
Die Berater in OWL wissen genau, was den Kunden der VerbundVolksbank wichtig ist. So investieren sie zu rund 50 Prozent in Renten als schwankungsarmem Anker. Aktien mit einem Anteil von maximal 30 Prozent verbessern das Chancen-Risiko-Verhältnis. Hinzu kommen Investments in Immobilienfonds und alternative Anlagen wie zum Beispiel Rohstoffe. Dadurch ergibt sich eine breite Streuung der Anlageformen – und auch der kapitalmarktüblichen Risiken.
Je nach Einschätzung der Lage an den Kapitalmärkten spricht das Pfau-Beraterteam seine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf von einzelnen Titeln aus und kann so flexibel reagieren. Zum Beispiel kann der Aktienanteil je nach Marktsituation für einige Wochen und Monate deutlich unter die Zielquote von 30 Prozent sinken. Wenn die Kurse dann anziehen, steigt er wieder. „Wir behalten die defensive Grundausrichtung des Fonds aber immer bei“, betont Schulte. Konkret investiert der Fonds in rund 100 Einzeltitel, vor allem aussichtsreiche Aktien und Anleihen aus den Industrieländern: Zum Beispiel Google-Konzern Alphabet, Wohnungsbaugesellschaft Vonovia und Technologiespezialist Siemens.
Anleger können ab 10.000 Euro in den Fonds investieren und Anteile börsentäglich kaufen und verkaufen, ohne Ausgabeaufschlag oder sonstige Transaktionskosten. Für die kurzfristige Geldanlage empfiehlt sich der Fonds allerdings nicht. Deshalb empfehlen die Anlageexperten der VerbundVolksbank OWL, den Fonds mindestens vier bis fünf Jahre zu halten. So können sie die Vorteile des Wertpapiers mit regionalen Wurzeln bestmöglich nutzen.