Dezentralisieren gegen den Trend

Für uns als genossenschaftliche Regionalbank findet Wachstum vor Ort statt. Davon sind wir fest überzeugt, daran glauben wir. Deshalb ist das Modell der VerbundVolksbank OWL als zeitgemäße Interpretation genossenschaftlicher Grundprinzipien zu verstehen. Mit dem Schritt zur VerbundVolksbank OWL und den regionalen Zweigniederlassungen „Volksbank Paderborn“, „Volksbank Höxter“, „Volksbank Detmold“, „Volksbank Minden“ und „Bankverein Werther“ haben wir in 2018 unser dezentrales Bank-Konzept umgesetzt. Dieses Konzept ist maßgeschneidert für Ostwestfalen-Lippe und wahrt lokale Identitäten und Werte. Geleitet hat uns dabei nicht Größe, sondern der Grundgedanke der Dezentralität. Während viele Banken heute aus Effizienzgründen Teams und Kompetenzen an zentraler Stelle zusammenziehen oder die Entscheidungskompetenz in irgendeinen Ort in Deutschland verlagern, gehen wir bewusst in die entgegengesetzte Richtung und stärken mit unserem Modell trotz unserer zunehmenden Größe die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden. 2022 haben wir mit der Fusion der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten unser dezentrales Bank-Konzept um die Zweigniederlassungen „Volksbank Brilon“ und „Volksbank Büren-Salzkotten“ erweitert und sind nun auch im Altkreis Brilon die Heimatbank für unsere Mitglieder und Kunden.

Sieben starke Regionen unter einem Dach